Leistungserhebung

Beurteilung beruht auf mehreren Erhebungsverfahren

Unsere Schülerinnen und Schüler werden im Laufe ihrer Ausbildung nach festgelegten Bewertungskriterien, die den Lernzielen der jeweiligen Fächer entsprechen, beurteilt. Die Lehrkräfte bewerten anhand von vielfältigen, sowohl den Prozess als auch das Endergebnis betreffende Prüfungsformen und Testaufgaben, so dass die Studierenden ihre Leistungen in verschiedenen Formen unter Beweis stellen können.

Formative Beurteilungen erheben das erworbene Wissen und die erworbenen Fähigkeiten anhand von Klassenbeobachtungen, Venn-Diagrammen, Gruppendiskussionen, Selbsteinschätzungen, Checklisten, Zeichnungen, Journaleinträgen und Feedback.

Summative Beurteilungen finden am Ende einer Lerneinheit statt und ermöglichen den Studierenden, ihre Kenntnisse und Fähigkeiten anhand von Projekten und gelösten Aufgabenstellungen, Essays, Fragebögen, Rollenspielen oder in Form von Abschlussprüfungen unter Beweis zu stellen.

Die fachspezifischen Beurteilungskriterien werden den Studierenden für alle summativen Beurteilungen explizit kommuniziert. Diese enthalten Leitfäden, welche klar aufzeigen, worauf die Lehrkräfte bei der Beurteilung achten. So wissen die Schüler genau, worauf es bei der Beurteilung ankommt und sie können sich zielgerichtet vorbereiten. 

Prüfungsphasen

In der 6. und 7. Klasse finden die Abschlussjahresprüfungen in den sechs Kernfächern jeweils Ende Juni statt. Ab der 8. Klasse jeweils am Ende eines jeden Semesters (Januar und Juni). Diese Prüfungen bieten eine optimale Gelegenheit, sich auf die Bewältigung von umfassenden Prüfungen vorzubereiten und regen die Lernenden an, ihre Prüfungsvorbereitung zu optimieren und ihre Problemlösungsfähigkeiten auszubauen. Die Semesterprüfungsnoten werden entsprechend denjenigen einer summativen Beurteilung gewichtet.